Schneidmühlen mit Zwangsbeschickung

Um die Durchsatzleistung der bestehenden Schneidmühlenbaureihen im Bereich der Aufbereitung loser nicht verpresster Abfälle zu steigern, wurde nun durch Entwicklung einer Zwangszuführung mittels Förderschnecke/n die gezielte Materialbeschickung von Schneidmühlen technisch optimiert.

Nach Aufgabe des Materials in den Einlauftrichter mittels Förderband folgt die Zuführung in den Mahlraum nicht mehr ausschließlich gemäß dem Schwerkraftprinzip – vielmehr wird das Material durch eine/mehrere vertikal angeordnete Schneckenwelle/n in die Mahlkammer transportiert. Je nach Mühlengröße, welche durch den jeweiligen Leistungsbedarf ermittelt wird, variiert die Anzahl der Schnecken,

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